Die Schulsozialarbeit an der August-Bebel-Gesamtschule ist eine wertvolle Ressource, um ein unterstützendes und förderliches Schulumfeld zu schaffen. Unsere Schulsozialarbeiterinnen stehen den Lehrerinnen und Lehrern sowie den Schülerinnen und Schülern bei allen Arten von Problemen, die nicht nur den schulischen Bereich betreffen, zur Seite.
Ein zentrales Merkmal unserer Schulsozialarbeit ist die Bereitschaft, immer ein offenes Ohr für die Anliegen und Probleme der Schülerinnen und Schüler zu haben. An der ABS sind wir uns bewusst, dass junge Menschen vor verschiedenen Herausforderungen stehen, sei es im schulischen oder im persönlichen Bereich. Unsere Schulsozialarbeiterinnen sind dafür ausgebildet, Schülerinnen und Schülern in schwierigen Situationen zu helfen.
Eine wichtige Aufgabe ist die Durchführung von Klassenratssitzungen. Hier haben die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, selbstbestimmt ihre Anliegen und Wünsche zu äußern und Lösungen für ihre Probleme zu finden. Dies fördert die Partizipation der Schülerschaft und stärkt das Gemeinschaftsgefühl der Klassen.
Darüber hinaus sind unsere Schulsozialarbeiterinnen für die Durchführung von Präventionsprogrammen zuständig die darauf abzielen, Problemsituationen frühzeitig entgegenzuwirken. Dazu gehören Themen wie Mobbing, Suchtprävention, Gewaltprävention oder Schulverweigerung. Durch gezielte Aufklärung und Workshops tragen sie zu einem sicheren und respektvollen Schulklima bei.
Die Schulsozialarbeit an der August-Bebel-Gesamtschule ist ein unverzichtbarer Bestandteil unserer Bildungseinrichtung. Sie unterstützt nicht nur unsere Schülerinnen und Schüler in schwierigen Lebenssituationen, sondern trägt auch zur Stärkung der Schulgemeinschaft und zur Prävention von Problemen bei. Wir sind stolz auf das Engagement und die Fachkompetenz unserer Schulsozialarbeiterinnen, die maßgeblich dazu beitragen, unsere Schule zu einem Ort des respektvollen Miteinanders und des Lernens zu machen.
